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Gilt Schweigen und Wegsehen als Zustimmung? Mitwirken gegen Rassismus und Diskriminierung

Rassismus und Diskriminierung sind allgegenwärtige Situationen. Manchmal sind sich Menschen gar nicht bewusst, dass es sich in Gesprächen um rechtsextreme Aussagen oder Zeichen handelt.

Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der steigenden Zahl internationaler Fachkräfte zeigt sich mehr und mehr Handlungsbedarf. Es gibt kein Patentrezept, doch es kann ein Anfang sein unter Kolleg:innen, Auszubildenden und Berufsschüler:innen rassistische und diskriminierende Sprache zu unterbinden sowie Zeichen zu erkennen, auf sie zu verzichten oder auch als Beobachter andere darauf aufmerksam zu machen, Diskriminierung in jeglicher Form zu unterlassen. Verstehen, Verständnis und gegenseitige Wertschätzung fördern ein gutes Zusammenleben aller Menschen.

Schulungsprogramm

Workshop
  • Codes Rassismus
  • Hinterfragen von Diskriminierung und Abneigungen aufgrund von Ressentiments
  • Handlungsstrategien gegenüber diskriminierenden Ausrufen

Lernziele

  • Förderung von Selbstreflexion
  • Verständnis von Vielfalt
  • Erkennung von und Sensibilisierung gegenüber Rassismus

Ansprechpartner*innen

Steffen Bohse (AWZ-Leitung)

03466 208 97 14 demokratie@bildungswerk.de