Das Koordinierungsprojekt im DGB
Der Deutsche Gewerkschaftsbund steuert und koordiniert das Programm in enger Abstimmung mit dem BMAS. Hierfür wurde im DGB Bundesvorstand das Koordinierungsprojekt eingerichtet, welches an das Referat Demokratie und Migrations- und Antirassismuspolitik angegliedert ist .
Das Koordinierungsprojekt hat folgende grundlegende Ziele, die im Nachgang genauer erläutert werden:
Vernetzung
Das Koordinierungsprojekt organisiert zwei Mal im Jahr Vernetzungstreffen sowie weitere Austauschformate nach Bedarf. Darüber hinaus wird eine digitale Vernetzungsplattform zum Austausch von Materialien bereitgestellt sowie ein interner Newsletter eingerichtet.
Wissensvermittlung
Das Koordinierungsprojekt organisiert Schulungen und Projekttrainings, welche die Projekte gezielt fortbilden und in ihrer Arbeit unterstützen. Weiterhin werden unterschiedliche Materialien wie Handreichungen und Faktenblätter zu Verfügung gestellt. Darüber hinaus werden Programmerfolge und- ergebnisse ausgewertet und dokumentiert.
Öffentlichkeitsarbeit
Die Ergebnisse der Projektarbeit sowie entstehende Best-Practice-Ansätze werden einer breiteren interessierten Öffentlichkeit und Fachpublikum durch verschiedene Formate wie Fachveranstaltungen, Publikationen und Pressearbeit zugänglich gemacht. Die Homepage informiert über die Angebote der Projekte und ein Newsletter berichtet über alle Neuigkeiten im Programm.
Social-Media-Strategie
Durch eine gezielte Strategie in den sozialen Medien werden demokratisch eingestellte Kolleg*innen und Verbündete gestärkt und bei Angriffen unterstützt sowie rassistischen und verschwörungsideologischen Narrativen widersprochen.
Team
Sandro Witt
Projektleiter
Sandro studierte nach seiner Ausbildung zum Bürokaufmann an der Akademie der Arbeit in Frankfurt am Main. 2014 wurde er als Landesleiter des DGB Thüringen und stellv. Vorsitzender des DGB Hessen- Thüringen gewählt. Nach 8 Jahren in der Führung des DGB Hessen – Thüringen entschied er persönlich, sich neuen Herausforderungen zu widmen. Als Projektleiter führt er das Team und verantwortet und repräsentiert die DGB Initiative Betriebliche Demokratiekompetenz im Innen- und Außenverhältnis.
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Marisa Hartmann
Projektreferentin
Marisa hat Politikwissenschaft in Marburg und Berlin studiert. Bevor sie zum DGB stieß, arbeitete sie unter anderem in verschiedenen Projekten betrieblicher Bildung (Arbeitsmarktintegration geflüchteter Menschen; koordinierend in der ESF-Sozialpartnerrichtlinie zur Förderung von Gleichstellung und Weiterbildung). Im Koordinierungsprojekt kümmert sie sich vor allem um den Bereich Vernetzungs- und Austauschangebote für die Projekte in der Initiative betriebliche Demokratiekompetenz.
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Margaretha Eich
Projektreferentin
Margaretha hat Politikwissenschaften und Soziologie in Berlin und Jena studiert. Zuvor baute sie mit ihrem Projektteam eine Trainings- und Aktionsplattform gegen Hass im Netz auf und gab Online-Trainings für digitale Zivilcourage. Im Koordinierungsprojekt kümmert sie sich insbesondere um die Entwicklung und Umsetzung einer Social-Media-Strategie gegen Rassismus und Rechtsextremismus. Darüber hinaus ist sie für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig und entwickelt Fachmaterialien.
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Nadine Plesker
Projektassistenz
Nadine studierte Technikgeschichte und Kunstgeschichte in Berlin. Vor ihrer Zeit beim DGB war sie in verschiedenen Branchen und Positionen im Büro-, Verwaltungs- und Dienstleistungsumfeld tätig und absolvierte berufsbegleitend die Prüfung zur Kauffrau für Büromanagement. Im Koordinierungsprojekt kümmert sie sich vor allem um die Verwaltung von Finanz- und Sachmitteln und unterstützt das Team im Tagesgeschäft und in allen organisatorischen Belangen.
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